ZytaNien

Open Stage
Wer will - der kann: Unsere kleine Bühne neben der Ongolito Bar ist genau der richtige Platz für alle, die gern mal etwas vortragen möchten oder Bock auf Session haben. Instrumente bitte selber mitbringen - eine kleine PA mit ein zwei Mikros stellen wir bereit.



ab 14:00 bis in den Abend

Moody
aus Hannover (D)

Moody ist ein Projekt von Florian, ein Künstler voller Leidenschaft für House Musik aus Hannover. Seit 2011 hat er schon etliche Stunden hinter den Decks verbracht. Seine Musik ist eine Mischung aus treibenden Beats und groovigen Discosound. Gerne auch mal schneller, aber immer passend. Der Ein uss von Soul und Funk ist nicht zu überhören. Sein Ziel ist es, das tanzende Publikum mit positiven Vibes und schönen Gefühlen im Club, draußen im Grünen oder wo auch immer zu inspirieren. Als Teil des Woodlands Kollektivs hat er bereits auf einer Reihe von Partys und Festivals gespielt. Lasst uns eine Reise durch groovy housy Musik unternehmen, ob Tag oder Nacht, und das Leben genießen! u y und ippy ist angesagt. Let‘s get Moody.

Strom & Wasser
aus Lutterbek (D)
Da brettern die Damen und Herren von Strom & Wasser ein anarchistisches Feuerwerk ab, das sich gewaschen hat – voller Humor, Improvisationsfreude und politischer Bris- anz wird munter von Walzer zu Punk, von Tango zu Polka gewechselt und das Publikum in ein höchst unterhaltsames Wechselbad aus Lachen und Betroffenheit, Tanzlaune und Poesie geführt. Diese fröhlich-wilde, absolut respektlose Band ist längst mehr als ein Geheimtipp für jeden, der abseits des Mainstreams sucht! Auch gesellschaftlich eine höchst energiegeladene Mischung: Denn Heinz Ratz, Sänger und Bassist der Band, zeigt seit vielen Jahren, dass Musik nicht nur kommentierende Funktion haben muss, sondern ein deutliches Mittel zur gesellschaftlichen Einmischung sein kann, egal ob für Wohnungslose, Artenschutz, Geflüchtete oder aktuell für gefähr- dete selbstverwaltete Jugendzentren und bedrohte Soziokultur.

Das Maer
aus Berlin (D)

„Warum nicht?“ - dachten sich Brascon, Yannek Maunz und Johanson, allesamt aktiv in der deutschen Deep House/Electronica Szene und ebenfalls allesamt etwas gelangweilt von deren Monotonie - "Warum nicht mal was Anderes Machen?" Resultat dieser Frage ist DAS MAER: Ein musikalisches Sammelbecken, in das die drei Berliner Künstler alles eintauchen, was Ihnen unter die Finger kommt, um ihren seinesgleichensuchenden Sound heranzubrauen. Jüngstes Resultat dieses Vorgangs ist ihr Debütalbum "Momoko" - eine Lang-Langspielplatte, in der es vom herzzereißenden Gejammer bis zum glaszerschmetternden Drop nie zu weit ist und die in der Szene ob ihrer erfrischenden Ambition und piekfeinen Produktion auf offene Ohren stößt. Das alles zusammengpackt und mit Schleife versehen bringen die Jungs von DAS MAER seit diesem Jahr nun auch auf die Festival- und Clubbühnen dieser Welt. Dafür schlüpfen die Drei in ihre Overalls und Bauhelme, drehen die Anlage hoch und legen los mit einem Liveset mit Mitreißgarantie. Ein Spaß, den man nicht verpassen sollte.

The Movement
aus Kopenhagen (DK)

THE MOVEMENT wurden bereits im Jahr 2002 in Kopenhagen von Lukas Scherfey ins Leben gerufen. Dieses three piece Powertrio spielen Mod Rock, und sie sind beeinflusst von solch großartigen Bands wie The Jam, The Who und The Clash. Ihre politischen Vorbilder sind Rosa Luxemburg und Karl Marx! Sie tragen Anzüge. Denn der Mod Slogan: Clean living under difficult circumstances“ ist ihr Motto. Ihr Name steht für eben diese Bewegung, The Movement! Die Band hat sich zum Ziel gesetzt, die Jugend wachzurütteln und alles zu hinterfragen.

Ninsn
aus Berlin (D)

As part of the Kopfüber collective, ninsn began playing minimal psy-techno in Berlin a few years ago and now passionately plays minimal house. But she didn't lose her tempo or her love for the spacy futuristic sounds. So what can you expect? Strong deep bass lines combined with a housy atmosphere. Trippy breaks followed by a powerful drop.

HOLZ
aus Kassel (D)

Irgendwo am Nullpunkt, wo die Hitze nach Glut schmeckt und die Netzhaut Funken schlägt, hat jemand Benzin ins Feuer gegossen. Es ätzt, knarzt und zischt. Holz brennt. HOLZ hingegen setzen das gesamte Ding in Schu und Asche. HOLZ ist Stoner, Punk, Grunge. Irgendwo bei Queens of the Stone Age, Kyuss und Melvins zu verorten. Und doch sind sie - na klar - ganz anders als die anderen. Auch wegen der deutschen Texte. Sie beschreiben vertraute Situa onen, Gefühle des Alltags, ohne sie zu sehr festzulegen, sind voller wohlbekannter Betrachtungen der Welt, Alltagsminiaturen über die Merkwürdigkeit des Lebens. Glaube also nicht, was dir die anderen sagen. Hör lieber zu. Der Sound? Ist knorrig und liebt den Wahnsinn. Möchte explodieren. Hat jemand mal Feuer? HOLZ, das sind Leonard Riegel (Gitarre/Gesang), Mar n Nickel (Drums) und Maik Blümke (Bass). 2011 gegründet, irgendwann implodiert, jetzt wieder da.

Florian Paul & die Kapelle der letzten Hoffnung
aus München (D)

Florian Paul ist ein Geschichtenerzähler. Er erzählt vom Leben, von der Liebe, von der Einsamkeit, von großen Themen in kleinen Ereignissen, mit rauchiger Stimme und großen Gesten wie ein alter Trinker, der vom Tresen aus versucht die Welt zu erklären. Gemeinsam mit der „Kapelle der letzten Hoffnung“ bestehend aus Flurin Mück (Drums), Giuliano Loli (Keys), Nils Wrasse (Saxophon) und Susi Lotter (Bass) kreiert er einen unvergleichlich vielseitigen, energetischen Sound, der neu und trotzdem voller Nostalgie ist. Ihre Konzerte sind Erholung, Befreiung, Sehnsuchtsort und Gedankenanstoß. Sie sind Theater und Clubbesuch in einem. Wild, verträumt, virtuos und einfach wunderschön. Mit ihrem neuen Programm „Auf Sand gebaut“, bestehend aus den Songs ihres gleichnamigen, aktuellen Albums, stellen sie wie gewohnt große Fragen nach dem Sinn, der Liebe und den Herausforderungen einer ungewissen Zukunft. „Nur du und ich in einer heilen Welt die um uns auseinander fällt“ heißt es in einem der neuen Lieder - Zustandsbeschreibung eines Lebensgefühls. Freuen sie sich auf einen Abend voll tanzbarer Melancholie.

Bubonix
aus Limburg (D)

Man braucht sich keine Gedanken um die Abendgarderobe zu machen, hat außer einem halbvollen, abgestandenem Wegbier nix in der Hand, was als Mitbringsel herhalten könnte, bedient sich gleichwohl mit absoluter Selbstverständlichkeit am Schnapsregal des Gastgebers, hinterlässt als Überraschung für den Tag danach eine Stange Mittelstrahl im Zahnputzbecher und tanzt vor allen Dingen möglichst auf allen Tischen so, dass man immer mit dem Kopf voran in der Hochzeitsbowle landet. Die Zuschauer sollen sich schließlich an diesen wunderschönen Abend erinnern können. Möglichst für immer. BUBONIX aus Limburg machen das, um das oben skizzierte Wedding-Crasher-Prozerdere mal durch die Subkultur-Szene-3D-Brille mit einer Tüte Popcorn in der Hand anzuschauen, seit Jahren nicht anders. Jene band-gewordene Voodoo-Zeremonie des Punk und Hardcore um Sänger und Vorzeige- Wildsau Thorsten Polomski hat eigentlich immer schon auf jeder Party den größten Eindruck hinterlassen, und das obwohl (oder aber eben gerade weil) sie eigentlich nie und nirgendwo so richtig reingepasst hat. Das war schon auf alten Scheiben wie „Please, Devil Send Me Golden Hair“ oder dem vorerst letzten Album „Capsaicin“ der Band vor gut 15 Jahren nicht anders.

Total Hip Replacement
aus Aarhus (DK)

© Kasper Heden Andersen
Total Hip Replacement is a collective of young musicians from Aarhus, Denmark, whose music takes inspiration from and merges dusty reggae, machine-like dub and funky soul. The oldest members of the band have played music together since they were just 14 years old, and the project quickly grew through meetings with other musicians in their hometown environment. From the very beginning, the main energy and passion that pushed the band forward was performing live, and this has resulted in 250 concerts in 10 different countries around the world, from Ghana to Greenland, in music venues and international and Danish festivals such as Smukfest, SPOT, G! Festival and Iceland Airwaves. The spirit of Total Hip Replacement has always been curious, and this has constantly driven the band towards meeting new people, new audiences and new fellow musicians during their travels in Denmark and in the world.

Midani
aus Köln (D)

Inspired by his Middle Eastern origins and present European realities, Cologne-based Midani brings together spirits of these cultures into his often orientally-flavored tunes, ranging from Downtempo up to Melodic Techno.

Julez&SkiDs
aus Hannover (D)

Julez&SkiDs sind eine HipHop-Künstler-Combo, die mit ihrem straighten Oldschool-Boom-Bap-Sound überzeugt. Auf sample-basierten Beats, gepaart mit eloquentem Rap, direkt aus Hannover. SkiDs überzeugt mit seinen Live-Fingerdrumming-Skills an der Mpc und Julez lässt dazu das Mic vibrieren. Vorletztes Jahr im Mai veröffentlichten sie ihre erste Vinyl mit dem Namen “Einer muss es tun” und dazu drei Musikvideos auf Youtube. In diesem Jahr erscheint Julez zweite Vinyl mit dem Producer „Soulmade“, von dem Label Daily Concept.

Mayomann & Backfischboy
aus Münster (D)

Mayomann& Backfischboy, das sind Matasten, MeraOne & DJ Dookie. Sie treiben vorzugsweise in Münster ihr Unwesen und spielen sample basierten Hip Hop im Boom-Bap Tempo. Sie kommen live mit Rap & Scratches ohne Autotune oder Playback. Musik am Zahn der Zeit sowohl mit politischen Inhalten, als auch stets mit mindestens einem Augenzwinkern für das aktuelle Rap Geschehen in der deutschen Kulturlandschaft. Live präsentieren sie ihr aktuelles Album ,,Im Weltaal". Moin!

Cannabineros
aus Berlin (D)

Cannabineros is intense, provocative,, fun and chaotic. They are the soundtrack of love. Two people walking together along the path of music: that feeling that rises with both passion and commitment from deep within the heart. You can sense all that when Igor plays his guitar and Säsh beats the drums.. “Buckle up, the show is about to start”. The frenzy breaks loose with ten to 15 minute-long songs, which mix up all musical genres and create the original style of this Berlin-based duo. On stage, it all balances out and their personalities match perfectly. While focused and calm Igor shoots his riffs Säsh, in bright leggings, sets the rythym with his drumsheadbanging and giving it all, body and soul. They look and smile at each other. The ritual is there, the audience vibrates at the Cannabineros’ frequency. They have been playing for over a year now, from Setalight Festival to Rotormania and Melow Jam; they even organize their own Spliff n ́ Riff cycle. Right from the start, the band’s style has increasingly consolidate, but there is still much more to explore. They love experimenting; they are living proof of the love for music. The Cannabineros’ experience is highly recommended to exorcise your demons, shake your body, feel all your senses and let yourself go by the chaos and the good music. They start the engine of a machine ready to take you through the path to freedom.

Nina Noir
aus Hannover (D)

Nina Noir legt seit einigen Jahren mal hier und mal dort auf. Sie ist fester Bestandteil des Riot Kollektivs, das in der Vergangenheit vor allem linke Soli-Partys in Hannover veranstaltet. Ihr Sound variiert zwischen schnellem, uplifting Techno und melodischem House!

Spoke & Sorah
aus Berlin (D)

© Kalzfotografie
Spoke and Sorah are an authentic hip-hop duo based in Berlin consisting of the charismatic female MC Sorah and mind blowing non binary beat producer Spoke! Their energetic Live Sets move mainly between Grime, Drill and Trap in both English and French. They serve attitude, skills and a strong political message without failing to get you dancing with your fists high.

Rausch und Rage
aus Berlin (D)

Rausch und Rage. Das sind Sax und Synths, Beats und Brass. Rausch und Rage ist ein Duo aus Berlin, das in seinem Live Set technoide Beats und sphärische Saxophonsounds kombiniert. Mit 128 bis 145 BPM ist der Bandname Programm: wütend, verträumt, hart und fließend.

B2B Crew
aus Hamburg Bremen Berlin (D)

Alice DEE (Mc)
Josi Overton (DJ)
Leila EY (Mc)
Lina Celli (DJ)
Yaso G (DJ)

Ele Luz
aus Berlin (D) | Wien (A)

Ele Luz zog es vor 11 Jahren von Wien nach Berlin, wo sie schnell in Berührung mit elektronischer Musik kam. Sie gründete ihr erstes Kollektiv in einem Kreuzberger Keller und entwickelte mit der Zeit ihre große Leidenschaft für Psy- und Minimaltechno. Heutzutage ist sie unter diesem Genre allbekannt, wofür sie regelmäßig in den angesagten Berliner Klubs gebucht wird. Aber auch außerhalb der Technostadt bringt sie die Tanzfläche zum Beben. Ele Luz ist stark mit ihrer Heimatstadt Wien verbunden - sie arbeitet eng mit unterschiedlichen Kollektiven um einen gemeinsamen Austausch in der in der Szene zu schaffen. Macht euch schon mal warm, diesen Sommer wird mit Ele Luz ein wahrhaftiger Festival-Marathon gelaufen.

Lax Morenz
aus Hannover (D)

Der gebürtige Dresdner und nun in Hannover lebende Multiinstrumentalist und DJ Lax Morenz zeichnet sich vor allem durch eins aus: Versalität. Seine langjährige musikalische Erfahrung spiegelt sich in seinen Live und DJ Performances wider. Neue Sounds, ausgefallene Arrangements und emotionale Berg- und Talfahrten machen seine digital und Vinyl-Sets zu etwas Besonderem. Ähh ja, und was nun genau? House, progressiv beeinflusster Electronic, Techno, Trance & Rave

Daan

Seit Jahren befindet sich Daan in mentaler und körperlicher Vorbereitung auf diesen Gig und ist heiß wie Frittenfett!!

Hein & Lukas
aus Hannover (D)

Unsere Freunde, Residents und bisweilen auch Teilzeit Mitbewohner, Hein und Lukas, sorgen auch dieses Jahr wieder dafür, dass der unaufgeladene groovige Deep Techno Sound in unserem musikalischen LineUp vertreten sein wird. Inspiriert von Klängen die weithin als Rumänischer Techno bekannt sind geben sie uns 4 h feinstes Vinyl B2B!

Marcess & Die Band Der Stunde
aus Wathlingen (D)

Wie kaum eine andere Band stehen Marcess & Die Band Der Stunde für deutschsprachigen, kompromisslosen und ehrlichen Akustiksound. Ihre Eigenkompositionen präsentieren die vier Musiker dabei abwechslungsreich und musikalisch vielfältig. Ob Punk, Pop, Rock, Indie oder Psychedelic ... Anleihen allerlei Musikstile spiegeln sich in den energiegeladenen, rockigen, aber auch sanften, sozialkritischen und eingängigen Melodien und Texten wieder. Diese Mischung macht sie zu dem was sie in der deutschen Musiklandschaft zweifelsohne sind, einzigartig. Marcess & Die Band Der Stunde blicken nicht zurück, sie schauen sich nur um. Und so schmeicheln immer wieder aufkommende Vergleiche mit Rio Reiser und Co der musikalischen Prägung der Band, ohne dabei die eigenen Wurzeln zu kappen. Musikalische Momente ganz nah am Leben, mit alten und neuen Ideen und Gedanken, rund um die Höhen und Tiefen des Lebens ... um "Das was zählt" !

12:00 - Open Stage

Open Stage
Wer will - der kann: Unsere kleine Bühne neben der Ongolito Bar ist genau der richtige Platz für alle, die gern mal etwas vortragen möchten oder Bock auf Session haben. Instrumente bitte selber mitbringen - eine kleine PA mit ein zwei Mikros stellen wir bereit.




ab 13:00 bis in den Abend

Strom & Wasser
aus Lutterbek (D)
Da brettern die Damen und Herren von Strom & Wasser ein anarchistisches Feuerwerk ab, das sich gewaschen hat – voller Humor, Improvisationsfreude und politischer Bris- anz wird munter von Walzer zu Punk, von Tango zu Polka gewechselt und das Publikum in ein höchst unterhaltsames Wechselbad aus Lachen und Betroffenheit, Tanzlaune und Poesie geführt. Diese fröhlich-wilde, absolut respektlose Band ist längst mehr als ein Geheimtipp für jeden, der abseits des Mainstreams sucht! Auch gesellschaftlich eine höchst energiegeladene Mischung: Denn Heinz Ratz, Sänger und Bassist der Band, zeigt seit vielen Jahren, dass Musik nicht nur kommentierende Funktion haben muss, sondern ein deutliches Mittel zur gesellschaftlichen Einmischung sein kann, egal ob für Wohnungslose, Artenschutz, Geflüchtete oder aktuell für gefähr- dete selbstverwaltete Jugendzentren und bedrohte Soziokultur.

High Fidelity
aus Hannover (D)

Lässiger Folk-Rock im West-Coast-Sound mit Americana-Vibes der Siebziger: Dafür steht die aus Hannover stammende Band High Fidelity. Nach ihrer Gründung im Jahr 2017, legten die vier Musiker bereits im Folgejahr ihre erste, selbstbetitelte EP vor. Dass in den privaten Plattenschränken der Bandmitglieder Alben von The Allman Brothers, America, Neil Young oder J.J. Cale in Reichweite stehen, ist ein treffsicherer Hinweis auf wichtige Inspirationsquellen und die eigene musikalische Sozialisation.

Maria Die Ruhe
aus Leipzig - Berlin (D)

© Kristina Kast
LIVE ACT / DJ / Producer / Singer
Experimental expression is her mission, creating it with a strong musical repertoire, a versatile voice and the empowerment to translate the full spectrum of emotions into music, Live Act and DJ MARIA Die RUHE embodies all of it throughout her compositions and performances.

The Pighounds
aus Dortmund (D)

© Felix Eller
The Pighounds: Das ist Grunge aus Dortmund Ein Duo das klingt wie fünf. Energetisch, dynamisch, laut, leise, gefühlvoll und brachial. Die beiden langjährigen Freunde und Vollblutmusiker Peter Bering (Gitarre, Gesang) und Alessandro De Luca (Schlagzeug) bringen ihre Leidenschaft auf die Bühne. Texte die das Leben schreibt und eine Musikwand, die 90er und Moderne auf eine ganz eigene Art vereint. Lauschen, tanzen, schwitzen – hier ist für jeden Musikliebhaber etwas dabei.

Till Matthé
aus Hamburg (D)

Polkageist
aus Berlin (D)

Polka, Balkan, Ska und Punk mischen sich bei Polkageist zu einem vibrierenden Sound: laut und multikulturell, mal dreckig, mal sanft und mit viel Charme. Mit guten deutschen Texten und ungehöriger Tanzbarkeit bauen die Lieder von Polkageist eine Brücke für eine weltoffene, vielseitige Kultur, die auch Hörer erreicht, die sonst nicht so viel mit Musik aus Osteuropa oder Ska anfangen können.

100 Kilo Herz
aus Leipzig (D)

© Marco Dommes
100 Kilo Herz – Das sind 3,5 Punks, 1,5 Jazzer und 1,5 und ein halbes Indiekid aus Leipzig, die mit ihrem Brass-Punk nicht mehr von den Bühnen dieses Landes wegzudenken sind. Energiegeladene Musik trifft auf intelligente Texte und jede Menge entspannte Eskalation vor und auf der Bühne. Die Jungs von 100 KILO HERZ überzeugen mit ihrer Begeisterung und reißen jedes Publikum mit. Die zumeist politischen Texte sind dabei aktueller denn je und stecken den Finger immer wieder in die offenen Wunden der Gesellschaft. Mit ihrem letzten Album „Stadt Land Flucht“ gelang ihnen der Einstieg in die Top 20 der deutschen Albumcharts. Für den Spätsommer 2023 steht das Nachfolgealbum in den Startlöchern. Man darf gespannt sein.

Thomas Stieler
aus München (D)

Of course Thomas Stieler is above all a DJ at heart it‘s his passion. This has clearly been on display since 2005 with an open-hearted, development- adorned definition of electro-acoustic sonic design. www.soundcloud.com/thomasstieler www.facebook.com/thomas.stieler1 www.instagram.com/thomasstieler His gift is in his ability to present his vision of technoid joi de vivre & house-flavored hip swing with a taste of the galant to the audience. He‘s not thirsty for the fleeting notoriety and peak time nonsense. Rather, for him it has everything to do with the sustainable potency of the celebration of house and techno. He comes as a noted, universal „weapon“ for those special thoughtful moments of the celebration. From an idylic beginning in Saalfeld, Thomas Stieler is convinced that his hometown has more to offer than merely fine chocolate, manufacturing and elaborate caves... In the region (and in the meantime, throughout many regions) he enjoys inarguably an official nimbus when it comes to quality management in regards to club design. This is put on display weekend for weekend as he puts his agility as an activist in front of and behind the office. Along with his own sonic fabrications, these are indeed worth much more than merely a Soundcloud patron leaving a positive comment. Thomas is an authentic ‚convincer‘ in the electronic experience, infected by a pionier spirit and the yearning for the perfect groove on the decks, in the air and on the sea...

Mad Minority
aus Göttingen (D)

MenschRoboter
aus Aachen (D)

Mensch, Maschine und die Hits von Kraftwerk in unerhörten Versionen. MenschRoboter wird auch 2023 auf dem Zytanien-Festival zu hören sein. Bis dahin werden alle Lötstellen gelötet, alle Drähte verdrahtet und alle Programme programmiert sein und über das geneigte Publikum wird ein cirque electronique hereinbrechen, der sich gewaschen hat. In die dramaturgisch ausgeklügelte akustische und visuelle Darbietung wirft Claus de Maus, Mastermind und Schöpfer seiner künstlichen Kollegen, launige Texte ein. Der Elektroniker und Musiker hat seine Roboter, Licht- und Theaterffekte, sowie die musikalischen Adaptionen komplett in Eigenregie verfertigt und holt naturgemäß aus diesem Ensemble mehr heraus, als sich 10 bekiffte Japaner in Reihe geschaltet ausdenken könnten. Dieses Jahr wird ein Hauch von Las Vegas und Silicon Valley durch Zytanien wehen, wenn MenschRoboter auf Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt treffen und das Ganze per künstlicher Intelligenz als illusionistisches Spektakel ins hier und heute katapultiert wird. Vorhang auf für MenschRoboter! It's Showtime!

21:00 - Open Stage

Milliarden
aus Berlin (D)

© Oliver Arnold
Eine Autofahrt von Wien nach Berlin. Am Steuer: Ben Hartmann. 2013 gründete er zusammen mit Johannes Aue das Rockgebilde Milliarden. Als Kreativschmiede sind sie zu zweit geblieben. Für die Live-Umsetzung ihrer Lieder und im Aufnahmestudio kommt ein fester Kreis an Musikern dazu. Die sind, laut Hartmann, allesamt bessere Instrumentalisten als er und Aue. Texte und Kompositionen, die gestalterischen Impulse, stammen hingegen ausschließlich von den beiden Milliarden-Gründern. Das mit der Musik fing früh an, mit ungefähr 12. Die Kindergärtnerin, die im Plattenbau in Berlin-Marzahn-Hellersdorf eine Wohnung nebenan bewohnte, konnte zwei, drei Griffe auf der Akustischen spielen - wie eigentlich jede Erzieherin. Ein paar gelauschte und selbstausprobierte Akkorde öffneten Hartmann und Aue eine Welt, in der sie sein konnten. Danach kam Punk. Der Haltung wegen. In der sechsten Klasse gab es Mitschüler, die sich Nazis nannten und kurzgeschorene Haare trugen. Denen begegnete Hartmann mit bunten Schnürsenkeln, seinem ersten Irokesen und der Energie des Skatepunk. Die Freunde aus den benachbarten Asylantenheimen, Russen, Bosnier, Kasachen, und der erste, beste Freund aus der Mongolei, förderten mit ihren Lebensgeschichten ein humanistisches Menschenbild, das zur Überzeugung wurde. Als werbende Geste will Ben Hartmann seine Vita und das was ihn und Johannes Aue ausmacht nicht missverstanden wissen. Sozialromantik ist ihm genauso suspekt wie das schlagwortgerechte Für und Wider unserer Zeit. Man muss Musik nicht mit marktkonformer oder zeitgeistiger Heureka!-Politur anbieten. Sie darf auch für sich sprechen.

Pilocka Krach
aus Berlin (D)

Pilocka Krach, der eklektische, manche sagen der einzige Rockstar aus Berlin. Niemand in diesem ganzen Technozirkus performt und klingt wie diese brilliante Tanzflächenfüllerin. Ihre unendlich, immer wieder neue und authentische Bühnenpräsenz geht Hand in Hand mit ihrem ansteckenden und ungewöhlichem Sound und fordert die volle Aufmerksamkeit des Publikums. Dazu passt, dass Pilocka Krach die seltene Gabe hat, Musik und Spaß unbedingt zusammenzudenken und ihre Fans liegen ihr dafür zu Füßen. Extrovertiert bis zum Anschlag, extravagant, aber zum Anfassen, rauscht aus dieser Frau eine Art Techno aus einem anderen Winkel: funky, provokant, dreckig, lustig! Live und Direct. Angefangen hat sie in der Noise Avandgarde Szene von Wien und in der Technohippy Post Rave Szene eines gut gelaunten Berlins, das gerne Montag Nachmittags für die Peaktime hält. Pilocka ging von da an auf Siegeszug und erspielte sich Herzen. Noch dazu gründet sie ihr eigenes Label „Greatest Hits International“ um ihre Musik zu veröffentlichen. Im Jahr 2015 erscheint ihr erstes Album „Best Of“ auf Monika Enterprise. Wer sie live gesehen hat, kennt ihre Spendierlaune - da wird gegeben nicht genommen. Hier wird gerockt, viel eher Freddy Mercury als Robert Hood. Tollkirschenhaft.

Problemisyou
aus Hannover (D)

problemisyou existiert seit 2012. während die musikalische stoßrichtung zu beginn der bandgeschichte noch stärkere anleihen bei klassischen 80er us- hardcorebands aufwies, kamen mit den besetzungswechseln an den saiteninstrumenten zusätzliche musikalische einflüsse und mehr komplexität ins spiel. die bandmitglieder bewegen sich seit ewigkeiten in szenezusammenhängen und waren vorher bzw. parallel bei bands wie burned out, glasses, cave canem, perth express, caffeine und infaust - um nur einige zu nennen - tätig.

Neumatic Parlo
aus Düsseldorf (D)

© Max Müller
Melancholia! Where your face should be reflected on the glittering surface of the Rhine, there is nothing but emptiness. The river carries our thoughts away in an endless stream of doubt and teenage angst. An intense longing located somewhere between Düsseldorf's notorious old town and the Oberkassel district on the other side of the Rhine. Where could rebellion against boredom thrive better than here in Düsseldorf's uptown? In an area of tension between deceptive wealth, abonded sub culture spaces and the fabled salon des amateurs, there’s something cooking and suddenly Oberkassel and L.A. are not that far away anymore.

I-Fire
aus Hamburg (D)

© Louisa Schlepper
18 Jahre Bandgeschichte spitzen sich zu, der Acht-Mann-Reaktor fährt wieder hoch: Nach einigen personellen Umbesetzungen und unvorhergesehener „Pandemie-Bremse“ wagt die Hamburger Reggae- und Dancehall-Band I-FIRE im Jahr 2023 endlich wieder das ‚Spiel mit dem Feuer’ (Albumrelease: 24.04.2020 – und 2023 endlich wieder live!). Mit neuen Singles, neuem Album und neuem Feuer wird die Band die Republik 2023 mit ihren “Back To The Roots-Tunes” und einer großen Portion Tanzbarkeit zum Schwitzen bringen.

Remsi
aus Hannover (D)

Love'n'Joy
aus Kyiv (Ukraine)

© Anna Evstigneeva
Love’n’Joy - is one of the most successful Ukrainian Indie- Rock bands with an international profile. Having played numerous shows all over Europe, including festivals such as Reeperbahn and Eurosonic Noorderslag, they have also shared the stage with bands like Kikagaku Moyo, Boogarins, The Shivas and Petrol Girls. Love'n'Joy's sound draws influences from Brit-Pop, 60s and 70s Psychedelia and elements of Indie Rock. Plenty of heavy guitars are giving their sound a rougher edge, and the strong, contemporary lyrics reflect the spirit of a new, resurgent Ukrainian culture.

Karakum
aus Leipzig / Jena (D)

„Karakum“ – das ist handgemachter Techno, live performt von vier Musikern, die Sequenzer und Drum-Computer durch ein klassisches Bandsetup ersetzen. Hierbei verschmelzen melodische Synth- und Gitarrenklänge mit einem treibenden Fundament aus Bass und Schlagzeug. Der satte genre-charakteristische Sound eines durchproduzierten Technotracks trifft auf den Charme und Groove einer Liveband. Karakum hat sich zum Ziel gemacht, den Begriff „Live Act“ im Bereich der elektronischen Tanzmusik auf ein neues Level zu bringen.

Trilingo
aus Münster (D)

Finnish and Australian artist, Trilingo, tells his musical story from his studio in Germany, focusing on a sleek, chunky minimal techno sound. His unique and holistic sound designs powerfully captivate, finding the sweet spot between dark, groovy, and hypnotic. With no exception his potent body of work undoubtedly leaves you insatiable and eager for whatever comes next.

Drückerkolonne
aus Berlin (D)

Drückerkolonne meint es ernst mit dem Spaß! Drückerkolonne ist der kathartische Schrei der libertären Berliner Verrücktheit, der fesselnde Melodien mit tiefsinniger Poesie verbindet, deutsche Lyrik mit französischer verschmelzen lässt. Im pandemischen Schrecken geboren rockt und rotzt die multikulturelle und aufstrebende Newcomer-Band die Bühnen der Hauptstadt. Radio Eins, ZDF, SO36, Cassiopeia, Supamolly, Kreuzbergfestival, Berlin Music Award uvm... zählen zu ihren Errungenschaften allein im Jahr 2022. Zwei Sänger abwechselnd begleitet von Gitarren, Akkordeon, Mandoline, Trompete, Kontrabass, Melodika, Saxophon, Posaune und Perkussionen liefern eine vielfältige und subtile Mischung aus Gypsi, Musette, deutschen und französischen Chansons, Ska, Punk, Klezmer und mehr. Holt Euch das Ticket ins farbenfrohe Zauberland. Der Wahnsinn lässt sich nicht aufhalten!!!

DJ Piroska / DJ Karacho Rabaukin
aus Leipzig | Berlin (D)

Karacho Rabaukin und Piroska nehmen euch mit auf eine musikalische Weltreise. Startpunkt ist der wilde Osten und Endpunkt ein südamerikanischer Festplatz. Zu ihrem tanzwahnsinnigen Repertoire gehört energiegeladene Brassmusik vom Balkan, Skapunk aus der Ukraine, Polka aus Polen, kraftvoller Klezmer aus Amsterdam, Rumba aus Barcelona, beswingter Jazz Manouche aus Frankreich, Nu Flamenco aus Spanien, cooler Cumbia aus Chile, Latin-Ska aus Mexiko, Rocksteady und Dancehall aus Jamaika, Arab Beats aus Aleppo und Afro Beats aus Accra - um nur einige ihrer Musikstationen zu nennen. Die beiden DJs verbindet ihre Leidenschaft zu offbeat-mäßiger Tanzmukke, ihre DJ-Sets sind unglaublich extatisch und sorgen regelmäßig für unvergessliche Partynächte bei Diskoteka Balkanska und Danza Globalistan, ihren beiden Partyreihen in Berlin. Und wir feiern mit ihnen bis in die Morgenstunden, wenn sie auch noch die ein oder anderen elektronischen Globalsounds auspacken werden.

Alex Hall
aus Hannover (D)

Artists like Depeche Mode, Kraftwerk and New Order started his love for electronic music in the early eighties. To this day, these performers shape his sound on the dance floor! Alex Hall first came into contact with electronic music in the early 1990s at techno and acid house parties. In 1994, Alex attended regular raves at Hanomag/Hanover and went to the Love Parade in Berlin for the first time, where he got to know the Tresor Club. He was impressed "Wow, what a sound!" This sound still captivates him to this day and his first visit to the record shop was immediate. Tracks by Jeff Mills, The Advent, James Rushkin, Cari Lekebusch, Chris Liebing and Alexander Kowalski, finally got Alex behind the turntables himself in 1997. Only vinyl and distinctive mixing skills bring his love for music 1 on 1 to the dance floor.

VolkaR
aus Hannover (D)

Frequenz Raum

Most of you are probably comfortable in the time domain. This is where representation depends on time. But there is another often-overlooked domain with different rules. In the frequency domain (German: “Frequenz Raum”), time no longer matters. Information is represented in terms of the frequencies it has. And what kind of frequencies are we talking about here? Well, mostly warm spherical house frequencies, but sometimes they can escalate into rough techno.

Open Stage
Wer will - der kann: Unsere kleine Bühne neben der Ongolito Bar ist genau der richtige Platz für alle, die gern mal etwas vortragen möchten oder Bock auf Session haben. Instrumente bitte selber mitbringen - eine kleine PA mit ein zwei Mikros stellen wir bereit.




Audio: Holtadipolta - Der Wahnsinn!

ab 12:00 bis in den Abend

Batiar Gang
aus Leipzig (D)

© Fabienne Vogel
Die Batiar Gang ist ein Leipziger Kollektiv, deren Puls seit 8 Jahren in Richtung Osteuropa schlägt: Mit Borschtsch, Blatnik und Balkan erobern die 9 Batiare (Herumtreiber*innen im Lviv der 20er Jahre) Bühnen in ganz Eurpoa und bringen jedes Publikum mit unglaublicher Energie und einem einzigartigen Sound zum kochen. Wo Traditionals auf Trance Hall treffen, Cumbia in Klezmer changiert, sich High Speed Polka in Pathos geladenen Blechgebläse vertrillern, ist die Batiar Gang zu Hause. Zu den vielen klanglichen Facetten haben auch mehrere Reisen durch Osteuropa beigetragen, deren Einfluss sich sowohl in den Texten als auch unglaublich schön und hervorragend gut eingepasst in ihrer Musik wiederspiegeln. Auf ihren Konzerten nimmt sie das Publikum mit auf eine einzigartige, musikalische Reise, die man so schnell nicht vergessen wird.

Some Guy
aus Hannover (D)

Some Guy reinvented himself recently after playing 12 inches for more than a decade under his Jan Dorn moniker. As a Zytanien regular, his DJ-sets are a combination of house, breakbeat and minimal. You can expect a finely selected collection and a good sense for the crowd.

Mina Richman
aus Berlin (D)

© Jan Haller
Ehrlich, queer, selbstbestimmt. Die 25-jährige Singer-Songwriterin Mina Richman schreibt Lieder über das Leben als junge Frau, feministische Themen wie consent und singt vom Ver-und Entlieben, gar nicht erst zum Lieben kommen und dem wagemutigen Überqueren roter Ampeln. Als gebürtige Berlinerin, die im kleinstädtischen Bad Salzuflen aufwuchs, nahm sie früh Impulse aus der Großstadt mit in ihr Kinderzimmer. Von ihrem Vater „aus Versehen“ zur Feministin erzogen – wie sie es einmal in einem „Zeit“-Interview formulierte – bediente sie sich für ihren Künstlerinnennamen beim berühmten Cher-Zitat „Mom, I am a rich man“. Mit 16 Jahren begann sie ihre Gesangsausbildung, die sie einige Jahre später zu Duetten mit dem Hamburger Musiker Bernd Begemann führte, sowie zu ersten Solo-Auftritten als Support für Alin Coen und Enno Bunger im Sommer 2021. Im Frühjahr 2022 folgten weitere Tour-Supports für FEE. und EMMA6. Inspiriert von starken Frauen wie Joan as Police Woman, Tracy Chapman und Nina Simone, begeistert sie ihr Publikum mit Herzlichkeit, einer Stimme, die bis ins Mark vordringt und humorvollen Anekdoten aus dem Alltag einer Lehramtsstudentin ohne Impulskontrolle. Am 06.05.2022 erschien ihre Debut EP „Jaywalker“, für die sie eine Förderung der Initiative Musik erhielt. Ihre Debüt Single „Bad Girls“ schaffte es in die Rotation vom DLF Kultur, sowie auf die „Best of Fresh Finds GSA 2022“ und „EQUAL GSA“ Spotify Playlisten. Als die Revolution im Iran ausbrach, schrieb die offen queere Deutsch-Iranerin den Song „Baba Said“ und teilte ihn als Zeichen der Solidarität auf Instagram, wo er bereits über eine Million Mal geklickt wurde. Gemeinsam mit ihrer Band, bestehend aus Friedrich Veit Ali Schnorr von Carolsfeld (E-Gitarre), Alex Mau (Bass) und Leon Brames (Drums), arbeitet sie nun an ihrem Debütalbum.

Knollo b2b Robert Kluge
aus Hannover (D)

Knollo und Robi sind schon seit Jahren im Hannoveraner Nachtleben unterwegs. Robert als eine Hälfte der Filtertypen und Knollo als Knollo. Der Sound wird housig und die Stimmung gut.

Me & Ms Jacobs
aus Hannover (D)

Me & Ms Jacobs: Das ist vor allem Ms Lina Jacobs, die mit ihrer Band im Rücken die ZuhörerInnen durch ihre einzigartige Stimmgewalt “irgendwo zwischen Amy Winehouse und Janis Joplin” (Neue Presse Hannover April ‘21) mit auf die Reise durch ihr Leben nimmt. Entstanden aus einem jungen Musikerkollektiv der GenZ, das sich als Gegenstrom zu EDM versteht, ästhetisch sehr weit weg von Autotune und Elektroschickschnack ist und sich auf die Musik vergangener Generationen besinnt.